Name: Cato
Spitzname: denkt euch einen aus^^
Bedeutung: weise
Alter: 23
Geschlecht: männlich
Wesen: Leopardenmensch
Aussehen: Cato sieht aus wie ein Leopard auf zwei Beinen. etwas längeres Fell zieht sich von seiner Stirn bis zwischen die Schulterblätter, was aussieht, als hätte er Haare (mal abgesehen vom Fell xD). zudem trägt er geflochtene Lederbänder als Ohrringe. Er ist ziemlich muskulös
Haare: hellbraun-beige mit schwarzen Tupfen
Augen: gelb
Haut: Fell
Größe: etwa 2 Meter
Statur: muskulös und stark
Kleidung: Fell^^
Waffen: Krallen & Zähne
Besonderes: lange Narben auf dem Rücken
Bild:
Charakter: Cato ist höflich, weiß sich zu benehmen und aufgeschlossen... jedenfalls meistens. Geht ihm jemand richtig auf die Nerven, lässt er gern seine Muskeln für sich sprechen und wird zum Raubtier. Er hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt
Fähigkeiten: keine besonderen
Mag:
+ in der Sonne dösen
+ Freunde
+ reisen
Mag nicht:
- Wasser/Feuer
- Sklavenhändler
- Angeber
Stärken:
+ klettern
+ zuhören
+ kämpfen
Schwächen:
- Wasser/Feuer
- seine Vergangenheit
- starker Beschützerinstinkt
Sonstiges: /
Story: Cato wuchs friedlich mit seinem Bruder in einem kleinen Wüstenort auf. Doch auch dieses Dorf wurde angegriffen, stategisch, keiner entkam. Viele seiner Stammgenossen wurden getötet, doch viele wurden gefangen genommen. Männer, sowie die eine oder andere Frau. Cato und sein Bruder waren damals 14.
Und das Schlimme an all dem war, dass alle Gefangenen als Sklaven verkauft wurden. Die Männer als Packesel und die Frauen im glücklicheren Fall als Bedienstete.
Clade, Catos Bruder, wehrte sich mit aller Macht gegen die Sklaverei und wurde zur Strafe getötet.
Cato versuchte so gut es ging, gehorsam zu sein, denn für jeden Fehler wurde er mit Peitschenhieben bestraft.
Und eines Tages, als er ein Fass voller Äpfel zum Haus seines Herren trug, lief ihm ein kleines, schmutziges Mädchen entgegen. Sie war bis auf die Knochen abgemagert. Cato wartete, bis sie direkt an ihm vorbeilief und steckte ihr einen Apfel zu.
Jedoch blieb diese Tat nicht ungesehen. Zur Strafe bekam er duzende Hiebe zu spüren, für unbrauchbar eingestuft und förmlich weggeworfen. Er dachte, er würde das niemals überleben, doch er schaffte es. Er kam durch und von seiner Sklavenzeit sind nur noch die Narben auf seinem Rücken übrig.
Nun ist er seit einiger Zeit mit Hebi unterwegs und ist derjenige, der sie beruhigt, wenn sie einen schlechten Tag hat