Joes Gesicht zeigt keine Regung als eine Familie zitternd vor ihr kniet und um ihr Leben flehende Kinder in Tränen ausbrechen. Sie schwingt ihren Speer und erledigt zuerst den Vater, dann die Kinder und letztendlich die Mutter mit einem exakten Stich ins Herz. Wer sich gegen den Herrscher aufrichtet und einen Attentat plant wird eleminiert spricht sie zu den Toten deren Blut unter ihre Schuhe läuft. Sie dreht sich zu den anderen Soldaten der Schutzgarde, stützt eine Hand an ihre Hüfte und hält den Klingenspeer neben sich. Geht und erstattet Bericht, fünf von euch übernehmen die Patrouille! Ich sehe mich auch etwas um befiehlt sie. Schon laufen sie los, sie wiedersprechen Joe nicht, es käme einem Verrat gleich. Joe läuft nun selbst in den Straßen des Dorfes umher in dem sie sich befindet, die Stadt ist nur wenige Minuten von hier entfernt.
Ein Wesen aus längst vergessener Zeit , schleicht sich durch die Wälder, ein Drache ? nein, es war ein Dinosaurier. Ein eldles Reitier der Dunkelelfen und von Sesas der Verluchten halb Dämonin und zu gleich halb Engel.Sie schien sich für nichts besonderes zu interessieren weder den Rebelen noch dem Herrscher dieses reiches, sie war bloss eine Dienerin für Geld und Quests.Toro ihr Reitier lies ein lautes dröhnen aus seiner Kehle gleiten damit jeder wusste das die Beiden nun hier waren.Die Krallen von Toro schuffen grosse Löcher in den Boden , die Leute sahen erfürchtig zu ihr hinauf , vor einer 2 Meter Frau hatten die Leute wohl erstrecht noch ziemlichen Respekt.Sie schaut weder nach links noch nach recht , es interessierte sie nicht im geringsten, selbst als eine Patrouille von ihr verlangte ihren Namen preis zu geben und anzuhalten zuckt sie nicht ein einzieges mal mit den Wimpern.
Joe hört das Dröhnen und wendet sich in diese Richtung, läuft dem geräusch nach. Die Patroullie fordert sie abermals auf, allerdings haben si zu große Angst vor dem Dinosaurier. Joe'th!! rief einer in Panik geraten und rennt los um sie zu holen. Als er um die Ecke biegt landet er auch gleich wieder vor dieser, schlägt unsanft mit dem Rücken auf den Boden. Joe geht an ihm vorbei und verpasst jedem Soldaten ein Hieb mit ihrem Speer auf dessen Köpfe, sie ist unzufrieden mit deren Arbeit. Ihr Blick wandert zu der Frau hoch, sie selbst ist auch nicht klein.
Immernoch Schweigend blickt sie zu den Unterwürfigen Kriegern , dann schwang sie sich von Toro's Rücken hinunter.Ihr kühler Blick lies keine Emotionen zu nur Toro schien freude daran zu haben das alle ihn fürchteten.Sie nimmt Toro an den Zügeln und läuft stur weiter an den anderen vorbei , sie empfand nicht das sie sich mit diesen Leuten unterhalten müsste.Toro schnappte nach den Kriegern mit purer absicht ihnen noch mehr angst einzujagen.
Von einem hohen Dach aus beobachteten Kaito & Josephine das geschehen in der Stadt. Sie saßen da schon eine ganze Weile, als Kaitos Bauch sich meldete. Er miaute Josephine etwas & diese nickte darauf. Beide standen auf und gingen auf die gleiche Art vom Haus runter wie sie hoch gekommen sind - durch klettern. Als beide Unten waren, nahm Kaito seine Katze auf den Arm und ging zum nächst besten Geschäfft. Dort holte er sich essen, bezahlte dies und ging zu einem schattigen Platz. Es war ein großer Baum, unter den er sich legte und mit Josephine gemeinsam aß.
Elron lief mit Tyla im Schlepptau und Gaara auf der Schulter schon seit Tagen durch die Gegend. Sie waren auf dem Weg zur Stadt, die inzwischen auch endlich vor ihnen lag. Glücklich, endlich angekommen zu sein, passierten sie ohne große Probleme die Tore. Jetzt mussten sie nur noch etwas zu Essen finden, zudem die Bibliothek. Und dann würden die drei wieder verschwinden, so unauffällig, wie sie gekommen waren. Nur mit mehr Gepäck, was jedoch nicht auffallen würde.
Tyla, Elron's kleine Adoptivschwester:
Joe blickt Toro an und verpasst ihm mit ihrem Speer einen Schlag auf die Schnauze als er auch nach ihr schnappt. Sie hatte ein ebenso regloses Gesicht wie seine Herrin, weshalb er schnel zu kappieren scheint das man mit ihr nicht scherzen kann. Sie wendet sich ab und macht den Soldaten Beine, sie sollen weiter laufen. Da die Frau keine Anstalten eines Angriffs gemacht hat hält es Joe nicht für nötig irgendwas zu tun, es wird nur das Misstrauen des Volkes wecken wenn sie eine Unschuldige auf offener Straße tötet.
Sie spürt den Tod in ihrer nähe ihr eisenblauer Blick durchstreift die Häuser.Nichts konnte man vor ihr verstecken. Die Seelen der Rastlosen lies sie in nahe eines Hauses leiten , desen Aura verschluckt worden schien. Offensichtlich waren alle Tod , die in diesem Haus lebten.Sie lies Toro kurz allein und tratt ohne mühe durch die Tür hinein,Sie beugt sich über die toten Kinder. Auch wen sie noch so kahlt schien , bei Kindern war auch sie selbst ziemlich empfindlich.Sie küsst den Kindern auf ihre Stirn und nahm desen Seelen in sich auf. Aus ihrem Athem drang ein weisser Rauch hervor.Sie verstand nicht wie man bloss solch Unschuldige Wesen töten konnte, es waren doch noch Kinder.Sie war schliesslich auch ein Unschludiges Kind gewesen das unter der Schuld ihrer Eltern leiden musste.Um nicht aufsich aufmerksam zu machen wandelt sie ihre Gestallt um in einen kleinen Marder der danach auf den Rücken von Toro kroch. Toro reagierte und bewegte seine Füsse geradeaus.
Joe ging weiter, für sie ist die Sache abgeschlossen. Die Soldaten beruhigen die Bürger, vermitteln das Gefühl von Sicherheit. Solange man gehorcht ist man sicher, so einfach ist es. Joe läuft bis zum anderen Ende des Dorfes, da sie in der Ferne jemanden entdeckt hat. Als sie dort ankommt erkennt sie diese Person genauer, ihn und seine Katze. Sie schaut ihnen zu, einiges ist ganz witzig, doch sie lacht nicht.
Mit gespanntem Bogen und eingelegtem Pfeil schlich Hebi durch den Wald. Sie spürte Cato in der Nähe, der sich an dieselbe Beute anschlich. Sie hatten ausgemacht, sich dem Hirsch von beiden Seiten zu nähern.
Hebi einen Pfeil in die Flanke des Tiers und Cato gab ihm den Rest.
Da war er. Groß, stolz und aufmerksam stand der Hirsch zwischen den Bäumen. Von Cato waren nur schimmernde Augen im Gestrüpp zu sehen, doch der Hirsch bemerkte ihn nicht.
Langsam, nur ein Stück, schob Hebi sich an einem Baum vorbei, zielte, ließ die Sehne los und der Pfeil traf sein Ziel.
Das Tier wand sich im Todeskampf, doch Cato sprang aus seinem Versteck - in das er sich durch seine Größe ziemlich quetschen musste - und tötete es mit einem gezielten Biss in die Kehle.
Zufrieden musterten sie ihre Beute.
Das Fell und das Geweih werden wir teuer verkaufen können. Uns darf wohl bloß keiner Fragen, woher wir das haben meinte der Leopardenmensch, hob den Hirsch auf und schwang ihn sich auf die Schulter.
Gemeinsam liefen sie los, in die Richtung, in der sie am Vortag schon ein Dorf entdeckt hatten.
(._. )('-' )( '-')( '-' )( ._.)(._.) Ich habe mein Hirn verloren ?! (°-°)
Cato
Jo miaute, so als ob sie Kaito etwas sagen wollte. Wohl eher eklären. Kaito 'miaute' daraufhin auch etwas und 'presste' sich an den Boden. Zum Katze-'sein' gehörte es dazu, sich richtig verstecken können. Kaito hatte einen sehr bewglichen Körper, weswegen es kein Problem war, sich verstekcne zu können. Natürlich war er zu groß, um wirklich im Gras verschwinden zu können, aber für das erste mal war es schon ganz gut. Einen Moment lang war es stilll, dann miaute Josephine und Kaito sprang los. Diese Methode, etwas fangen zu können, musste Kaito noch üben, aber es war schon ganz gut. Kaito stand auf, nahm seine Katze und streichelte dieser über den Kopf - leicht unsanft, aber beide waren dies gewöhnt.
Joe hat sich den Beiden unbemerkt genährt und von nahem beobachtet. Sie will die Technik nicht kopieren, aber ist durchaus gewillt ab und an mal etwas neues zu entdecken. Sie fragt sich ob die beiden richtig miteinander kommunizieren können, so wie man miteinander redet, es kommt ihr suspekt, aber interessant vor. Sie schaut sich um, aber die Wiese schien kein Privatgelände zu sein und wenn ist dies nciht gekennzeichnet.
Nervös fing Kaito an mit den Ohren zu zucken. Josephin sprang wie auf Knopfdruck aus Schulter und von dieser aus kletterte sie auf seinen Kopf. Sie sah sich um und entdeckte...eine Frau. Sofort sprang die Mieze von seinem Kpf runter. Kaito drehte sich in die richtung von der Frau und sah diese mit einem mehr oder weniger fraglichen Blick an.
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